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  • WerwolftypenDatum04.08.2006 12:33
    Thema von Casandra im Forum Alles über den (Wer)Wolf


    Shifting ist die Abkürzung für Shapeshifting, obwohl die Fachbegriffe Transforming, Morphing, Changing und Turning into, können das selbe bedeuten. Es gibt viele Formen von Shifting und damit, viele Erklärungen darüber was Shifting überhaupt ist.

    Phenotyp:
    Eine Person ist ein Phenotyp, wenn beim verwandeln das Tier den Körper übernimmt. Es können verschiedene Tiere sein, ein Tiger, Fuchs, Bär, Delphin, Adler, oder was auch immer. Sie werden nicht immer mit Wölfen in Verbindung gebracht, ist aber das verbreiteste. Es ist also nichts außergewöhnliches für eine Person, mehrere Phenotypen zu haben.

    Shifters:
    Ein Shifter, was ich gerne wäre, kann sich in ein Tier verwandeln. Einen Shifter kann man mit "Were" rufen, dies ist dann nämlich die Kurzform für Werewolf bzw. dem jeweiligen Phenotyp. Dies ist der Grund dafür, dass sich verschiedene Shifter lieber als Weres bezeichnes. Die Personen mögen es lieber, weil Were einfach aussagt, das man sich in ein Tier verwandeln kann, wobei die Rasse egal ist.

    Es gibt drei Große Gruppen von Shiftern: Lycanthropes, Therianthropes und Polymorphs. Ich weiß, es gibt noch andere, aber ich habe sie auf diese drei reduziert:

    Lycanthropes:
    bekannt als Werewölfe, sind Personen welche die Fähigkeit besitzen sich in Ihren Wolfs Phenotypen zu verwandeln. Sie können sich vollständig in einen Wolf verwandeln, oder in einen Werewolf.

    Therianthropes:
    bezeichnet alle tierischen Formen, inklusive Wölfe, so kann also ein Lycanthrope auch als Therianthrope bezeichnet werden. Wie auch immer, seither werden Lycanthropen mit Wölfen in Verbindung gesetzt, als Therianthropes bezeichnet man im allgemeinen alle Personen, die sich in eine Tierform verwandeln können. Therianthropes sind also Weretiger, Werefüchse, Werebären, etc.

    Polymorphs:

    Der Unterschied zwischen einem Polymorph und den anderen beiden Phenotypen, bezeichnet schon der Name, den diese haben zwar auch mehrer Phenotypen, aber sich können sich nur in eine Mischung aus diesen Phenotypen verwandeln. Ein Beispiel dafür sind Personen die sich in eine Kreatur verwandeln, die teilweise Mensch, Tiger und Adler sind oder ein Weretiger mit Flügeln vielleicht, ect.

    Verschiedene Verwandlungsarten, die nicht nur auf Wölfe bezogen sind, sondern auf alle Shifter:

    Physical Shifting (Körperliche Verwandlung):

    bezeichnet man, wenn sich eine Person wirklich körperlich in einen Wolf oder Werewolf verwandelt, mit verschiedenen Abstufungen.

    Sense Shifting (Sinne Erweiterung):
    kann mit verschiedenen anderen Verwandlungen stattfinden, oder einfach allein. Es ist einfach nur eine Verstärkung der Sinne.

    Dream Shifting (Traum Verwandlung):

    findet statt, wenn ein Lycanthrope in seinen Träumen zu einem Wolf oder Werewolf wird. Die Verwandlungen sind oft ungewollt, viele meinten "Es ist einfach passiert". Lycanthropes verlieren im allgemeinen die Kontrolle über sich, infolge der Verwandlung, im Gegensatz zu Lucid Dream Shifting, die sich im klaren sind, dass sie Träumen. Ein Dream Schifting findet nur in einem normalen Traum statt, mit einer Ausnahme, wenn die Person ein Lycanthrope ist.

    Lucid Dream Shifting (Wachtraum Verwandlung):

    und Dream Shifting unterscheidet sich nur darin, dass die Lucid Dreamer wissen, dass sie träumen und die Verwandlung ist im allgemeinen freiwillig. Diese wissen dass sie träumen und verwandlen sich mit freiem Willen und Verlangen. Ein Lucid Dream Shifting ist sehr lebhaft, sinnlich und sehr realistisch und kommt am nächsten an einen Physical Shift.

    Astral Shifting (Astralebenen Verwandlung):
    bezeichnet man es, wenn ein Lycanthrope in einen Spirituellen Trance Zustand geht, aus seinem Körper in die Astralebene geht und sich dort verwandelt. Zeitweise ist es schwierig zwischen Lucid Dream und Astral Shifting zu unterscheiden, aber Lucid Dreams kommen einem Real vor und Astral Shifting wird öfters verbunden mit einer Seelenwanderung was so ähnlich ist wie: Traumteilung, Telepathie, Hellsehen und Psychokinese. Astral Shifting sagt man also zu mehreren Spirituellen Erfahrungen in der Natur.

    Mental Shifting (Seelenwanderung):
    wie der Name schon sagt, behandelt die Geistesverfassung eines Lycanthropen. Dies variiert natürlich von Person zu Person, aber es verfolgt den selben Sinn. Die meissten haben schon solch eine Erfahrung gemacht. Es ist die Fähigkeit alle menschlichen Gedanken auszuschalten, die konstant in allen Menschlichen Köpfen stattfinden. Dann verstärken sich die Sinne. Es ist so ähnlich wie der Zustand den die Armee als "Condition Orange" bezeichnet, allein alle Instinkte und Reaktionen sind nun die von Wölfen.

    Aura Shifting (Aura Verwandlung):
    erklärt das verschmelzen zu einer Aura. Hauptsächlich geschieht diese Verwandlung durch Instinkte, aber sie kann auch durch den Willen hervorgerufen werden. Dies geschieht meistens, wenn ein Shifter sich in einer gefährlichen Situation befindet. Die Shifter behalten ihren menschlichen Körper, aber ihre Seele hat sich nun verwandelt, für einen Maximum an Schutz. So wie Auren verschiedene Farben haben können, kann man sie auch Anthropomorphic verwandeln.


  • Dark-Clan 2Datum04.08.2006 11:29
    Thema von Casandra im Forum Clans auf Server 15
    Sehr geehrte Mitwölfe,
    hier möchte ich unseren Clan vorstellen.
    Wir sindnoch zimlich jung, und könnten jeden eizelnen gebrauchen.
    Jeder noch allein unherstreunender Wolf ist bei uns lich wilkommen!!
    Wir haben ein Claneigenes Forum und einen Chat.
    Leue Member sind immer willkommen, und zusammen machen
    wir die Vamps platt
    Hochachtungsvoll
    Casandra
  • Dark-ClanDatum04.08.2006 11:27
    Thema von Casandra im Forum Clans auf Server 14
    Sehr geehrte Mitwölfe,
    hier möchte ich unseren Clan vorstellen.
    Wir sind zwar noch net so groß, aber das kann ja noch werden.
    Wir haben ein Claneigenes Forum und einen Chat.
    Leue Member sind immer willkommen, und zusammen machen
    wir die Vamps platt
    Hochachtungsvoll
    Casandra
  • Forum von server 14 und 15Datum04.08.2006 10:42
    Thema von Casandra im Forum Links
    Ich möchte mein Forum vorstellen.
    Die Adresse lautet:
    http://www.cyberlord.at/forum/?id=4568

    Ich suche da noch Mitglieder, damit mal
    ein bisschen schwung ins Forum kommt.

    LG Casandra

  • Thema von Casandra im Forum Alles über den (Wer)Wolf

    Kurze Zusammenfassung

    Der Begriff „Werwolf“ bezeichnet das Mysterium, dass sich ein Mensch unter besonderen Umständen nachts in ein Tier verwandeln kann und bei Tagesanbruch wieder seine menschliche Gestalt annimmt. Die meisten Sagen berichten von Männern, die einen Pakt mit dem Teufel eingingen und von ihm einen Gürtel aus Wolfsfell erhielten, mit dessen Hilfe sie sich verwandeln konnten. Es soll auch Sagen geben, die von Männern berichten, die sich aufgrund ihres familiären Erbgutes oder infolge einer Verletzung, die sie durch eine solche Kreatur erhalten haben, in bestimmten Nächten in ein Tier, meist einen Wolf, verwandeln. Doch scheinen hier eher die modernen Mythen aus Hollywood-Verfilmungen an der Legendenbildung mitgewirkt zu haben. Das Wesen, in welches diese Teufelsbündner übergehen, wird als unheilvoll und raubtierhaft beschrieben.

    Zu den modernen Werwolf-Mythen, die durch volkskundliche Überlieferungen nicht unterstützt werden, gehört die in verschiedenen Horrorfilmen vorgestellte Verwandlung eines Menschen, der vom Werwolf verletzt worden ist, in ein solches Ungeheuer. Sowohl die Akten der frühneuzeitlichen Prozesse als auch die unzähligen Sagen aus verschiedenen Teilen Europas sprechen einheitlich davon, dass die Opfer von Werwolfattacken zerrissen und teilweise auch gefressen wurden. Von einer späteren Wolfsverwandlung ist erstmalig im von Curt Siodmak verfassten Drehbuch zu "The Wolf Man" (1942) die Rede. Eine Besonderheit findet sich im Rheinland, wo der als Stüpp bekannte Werwolf seinen Opfern aufhockt und sich von ihnen bis zur Erschöpfung bzw. bis zum Erschöpfungstod tragen lässt.

    Ursprung

    Verwandlungen zwischen Mensch und Tier sind in der Geschichte sehr weit zurückzuverfolgen. Bereits Zwitterwesen in Höhlenmalereien lassen sich entsprechend interpretieren. Die ältesten schriftlichen Zeugnisse sind das Gilgamesch-Epos, in dem die Göttin Ishtar einen Schäfer in einen Wolf verwandelt (Tafel 6, Vers 58–61). Aus der griechischen Literatur ist beispielsweise Lykaon bekannt, der von Zeus in einen Wolf verwandelt wurde.

    Der Ursprung der Werwolf-Sagen ist in kultischen Festen der Skythen zu suchen, bei deren Feierlichkeiten man sich mit einem wolfsgestaltigen Gott vereinte, indem man sich mit einem Wolfsfell bekleidete. Herodot berichtet (IV, 105), dass:

    „… die Skythen und die im Skythenland wohnenden Hellenen behaupten, jährlich einmal verwandle sich jeder der Neuren für wenige Tage in einen Wolf und trete dann wieder in den menschlichen Zustand zurück.“

    Von den Skythen gelangte dieser Kult zu den germanischen Völkern, später, als der Ursprung vergessen wurde, nur als Sage in Verbreitung.

    Eine weitere Ursprungstheorie besagt, dass der Begriff Menschen beschrieb, die an einer extremen Form des Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) litten, der so genannten „Wolfskrankheit“. Die aufgrund eines genetischen Defekts Erkrankten wurden vor allem im frühen Mittelalter vom abergläubischen Volk gefürchtet.

    Ebenso wurden Tollwutkranke für Werwölfe gehalten, da hier die Erkrankung durch den Biss eines Tieres erfolgt. Die Symptome dieser Krankheit passen zur Beschreibung von Werwölfen: Anfälle, bei denen der Erkrankte wild um sich zu beißen beginnt, Angst vor Wasser, aber gleichzeitig starker Durst, was zu spastischen Schluckkrämpfen führt etc. Die Menschen im Mittelalter sahen darin eine Verwandlung des Gebissenen in eben jenes Tier, von dem er gebissen wurde.

    Lykanthropie

    Lykanthropie ist der Glaube, sich in ein Tier – speziell in einen Wolf – zu verwandeln. Der Legende nach trug der Werwolf, wenn er als Mensch in Erscheinung trat, seine Wolfshaut innen. Der Begriff „Lykanthropie“ leitet sich aus dem Griechischen ab („lykos“: „Wolf“, „anthropos“: „Mensch“). Von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit wurden immer wieder Berichte über Lykanthropen gesammelt und veröffentlicht, d. h. über Menschen, die sich als Individuum oder kollektiv wie Wölfe aufführten und heulten und auf allen Vieren herumkrochen. Vermutlich handelt es sich um Schilderungen von Menschen mit einer individuellen Psychose oder von Ereignissen (vielleicht Ritualen im Rahmen von bäuerlichen Feldkulten), die von den Gelehrten in ihren Studierstuben nicht verstanden und deshalb in ein vorhandenes, den Mythen entnommenes Interpretationsmuster gepresst wurden, nämlich die arkadische Wolfsverwandlung. Versuche von Medizinern (Rudolph Leubuscher: Über die Werwölfe und Tierverwandlungen im Mittelalter, Berlin 1850) und Volkskundlern (Richard Andree) des 19. Jahrhunderts, aus den spärlichen und oft auch verzerrten Darstellungen ein genau umrissenes Krankheitsbild herauszufiltern, waren zum Scheitern verurteilt. Heutzutage spricht man von einer Form der Geisteskrankheit, ohne dass Mediziner oder Psychiater sich einig sind über Krankheitsbild, Symptome und vor allem über die Ursachen. Häufig dient der Begriff nur der Beschreibung einer allgemeinen Psychose, die entweder aus Mangel an einem geeigneten Namen oder auch aus Sensationslust als "Lykanthropie" etikettiert wird.

    Werwolfprozesse

    Im Zuge der Hexenverfolgungen wurden auch zahlreiche Männer vor Gericht gebracht und hingerichtet. Eine beträchtliche Anzahl von ihnen wurde speziell der Werwolfverwandlung bezichtigt, was aber nicht bedeutet, dass alle Männer, die vom 16. bis ins 18. Jahrhundert wegen Hexerei verbrannt oder gehängt wurden, gleichzeitig als Werwölfe angeklagt waren. Nach einer Reihe von Verfahren im Herzogtum Burgund fand 1589 in Bedburg bei Köln der in der Kriminalgeschichte bekannteste Werwolfprozess statt: Der Bauer Peter Stubbe (auch Stübbe oder Stump) wurde zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten hingerichtet, weil er angeblich mindestens 13 Frauen und Kinder umgebracht hatte. Ob es sich hierbei um einen wirklichen Werwolfprozess oder um ein inszeniertes Gerichtsverfahren gegen einen politisch unbequemen Mann handelte, ist umstritten. Auf jeden Fall stieß der Fall auf große Resonanz, und selbst in den Niederlanden, in Dänemark und in England erschienen Flugblätter, teilweise mit Holzschnitten geschmückt, in denen die tatsächlichen oder angeblichen Gräueltaten des Peter Stubbe in allen Einzelheiten genüsslich geschildert wurden. Seither trug der Werwolf im Gebiet zwischen den Flüssen Erft und Rur den Namen Stüpp.

    Auf zahlreichen chlägigen Websites und auch in schlecht recherchierten Büchern wird häufig die Zahl von 30.000 Werwölfen genannt, die zwischen 1530 und 1630 in Frankreich entweder ihr Unwesen getrieben, vor Gericht gestellt oder hingerichtet worden seien. Diese absurd hohe Zahl ist aus der Luft gegriffen und ebenso falsch wie die 9 Millionen Opfer der Hexenverfolgungen, von denen oft die Rede ist. Für die 30.000 Werwölfe gibt es keinen einzigen historischen Beleg, vielmehr ist es eine willkürlich in die Welt gesetzte Zahl.

    Moderne Werwolfdarstellungen

    Das heutige Bild des Werwolfes wurde vor allem durch Filme geprägt. So führte Drehbuchr Curt Siodmak erst im Jahre 1941 in dem Film „The Wolf Man“ die Idee ein, dass Menschen, die von einem Wolf gebissen werden, bei Vollmond zu einem Werwolf mutieren und dass Silber das einzige Mittel sei, einen Werwolf zu töten. Andere Versionen sagen hingegen, dass ein Werwolf stirbt, wenn er eine Mondfinsternis sieht. Auch wird Werwölfen oft die Fähigkeit zugesprochen, sich sehr schnell von Verletzungen erholen zu können.

    In neuen Werken wird das Thema oft ironisch behandelt, etwa bei Christian Morgenstern, der ihn lyrisch in seinen „Galgenliedern“ dekliniert („des Weswolfs“ usw. Original) oder bei Terry Pratchett, bei dem die Werwölfin Angua als Vertreterin einer ethnischen Minderheit in die „Wache“ („The Watch“) aufgenommen wird. In „Der Talisman“ von Stephen King und Peter Straub freundet sich der Protagonist Jack mit einem Werwolfjungen an, der beim Übergang in unsere Welt kurzsichtig wird.

    In dem Rollenspiel „Werwolf: Die Apokalypse“ von White Wolf spielen Werwölfe die Rolle tragischer Helden, die halb Mensch, halb Wolf für die Rettung der Welt kämpfen.

    Eine neuartige Behandlung erfährt das Thema in Joanne K. Rowlings Harry-Potter-Serie mit dem Lehrer Remus Lupin. Dieser Werwolf ist ein Sympathieträger, der sich durch seine Lykanthropie unberechtigten Ängsten und Vorurteilen ausgesetzt sieht. Das mythische Phänomen des Werwolfs wird so zur modernen Metapher für chronische Krankheiten und Behinderungen in der nichtmagischen Welt.

  • HallöchenDatum04.08.2006 06:20
    Thema von Casandra im Forum Ich stelle mich vor
    Hi, ich bin die Casandra, und spiele auf Server 13, 14 und 15.
    Auf Server 14 und 15, bin ich der zweite Clanoberhaupt.
    Meine Hobbies sind: -Mein Kind
    -Vampire verhauen
    -Musik hören ( aber keine bestimmte Richtung oder stil)

    So, na dann, ich hoffe man versteht sich.
    LG Casandra

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